Klang ist Schwingung - Schwingung ist Leben

Lebensunterstützung für ein freies und sich selbst bewusstes Leben

Ein paar Gedanken von mir:


14.10.24


Das Gitternetz der Erde
Im Moment erleben wir viele Katastrophen, Kriege und chaotische Zeiten. Wir können nicht verstehen, warum so viele Menschen sich aggressiv gegenseitig angreifen. Warum die Politik Wege geht, die wir nicht gutheißen. Ganz oft hören wir die Reaktion: „Die anderen müssen es besser machen. Ich kann ja nichts tun. Der Einzelne hat keine Möglichkeiten.“

Ich stelle mir die Welt so vor:
Ein riesiges Energie-Gitternetz umspannt die ganze Erde. Alle Menschen befinden sich irgendwo auf der Welt auf diesem Gitternetz. Vielleicht auf einem Kreuzungspunkt oder irgendwo auf einer Verbindungslinie. Wir sind alle miteinander verbunden durch dieses Netz.

Jeder Gedanke, jedes Verhalten, jedes Gefühl und jede Haltung fließen in dieses riesige Gitternetz ein. Wut, Freude, Hass, Liebe, Angst, Vertrauen und vieles mehr. Mit allem was einfließt sind wir verbunden.

Im Moment erscheint es uns über die Berichterstattung der Medien so, als würde nur noch Hass und Vernichtung ins Gitternetz fließen. Vielleicht sind wir auch an einem Punkt, wo diese Energie überwiegen könnte. Aber jeder von uns befindet sich gleichwertig in diesem Netz. Jede Freundlichkeit, jeder Respekt und jede Zuversicht jedes Einzelnen geht ebenfalls in den großen Kreislauf, der alles miteinander verbindet.

Weil wir immer wieder bombardiert werden mit negativen Informationen, vergessen wir beinahe, dass es genauso viele glückliche und positive Informationen gibt. Wenn wir aber an diese Wahrheit glauben, stärken wir die destruktive Energie im Gitternetz. Was eigentlich Quatsch ist. Diese sogenannte negative Seite ist doch schon stark genug. Die Welt ist im Gleichgewicht, wenn negativ und positiv im Ausgleich sind. Ich glaube, es ist ein guter Zeitpunkt, dass sich immer mehr Menschen bewusstwerden, dass sie ein gleichwertiger Teil vom Großen und Ganzen sind und ihr eigener Anteil genauso viel wiegt, wie jeder andere Beitrag auch. Wenn ich mir also eine Welt wünsche, in der Freundlichkeit, Respekt und Güte echte gelebte Werte sind, dann liegt es an mir es auch zu leben. Ich muss nicht die Welt retten und mich anstrengen alle anderen Menschen zu beeinflussen, dass sie alle gut und richtig sind. Das ist keiner und das braucht auch keiner. Ich kann ehrlich mit mir selbst sein und anerkennen, dass alles was es in der Welt gibt, auch in mir vorhanden ist. Ich bin weiß, ich bin schwarz, ich bin rechts und bin links, ich bin Ying und ich bin Yang. Ich kann mich und die Welt lieben, jetzt! Und nicht erst dann, wenn ich meine, ich und die Welt wären gut genug.

Die großen Kriegsleute kämpfen ums Recht haben, um Macht, um Einfluss. Das braucht man nur, wenn man seine eigene, wirkliche Macht nicht kennt und nicht weiß, wieviel Einfluss jeder Einzelne wirklich hat. Wenn ich verstehe, dass ich im Anderen das bekämpfe, das auch in mir ist und jedem anderen auch, werde ich verstehen, dass ich mit diesem Kampf niemals fertig werden kann. Wenn ich verstehe, dass mein Einfluss auf das gesamte Gitternetz genauso groß ist wie von jedem anderen Menschen auch, dann verstehe ich auch, dass es sinnvoll ist, mir bewusst zu sein, welchen Einfluss ich geltend mache und mich nicht mehr verstecke hinter der Idee: „Die anderen sind schlecht und schuldig und ich bin gut und damit besser.“

Freundlichkeit, Respekt, Güte, Mitgefühl, Vertrauen und Herzlichkeit – jeder von uns hat eine Portion davon. An manchen Tagen mehr als an anderen. Lasst uns mal ausprobieren wie es ist, wenn wir an den „starken“ Tagen diese Attribute ganz bewusst durch das gesamte Gitternetz fließen lassen. Und an den „schwachen“ Tagen darauf vertrauen, dass es ganz viele Menschen auf dieser Welt gibt, die gerade einen „starken“ Tag haben, die lächeln und ihr Herz liebevoll strahlen lassen. Wir sind mit allen verbunden. Es gibt viele tolle, bewusste Menschen. Jeder einzelne trägt zum großen Gleichgewicht der Welt bei. Die mit Hass auch. Sie dürfen nur nicht überwiegen. Deshalb ist es gut, seine eigenen „dunklen“ Seiten anzuerkennen und ihnen mit Liebe zu begegnen. Wenn ich den Teil in mir bekämpfe, Kämpfe ich den kriegerischen Kampf im Gitternetz mit.

Ich glaube, Bewusstheit lässt das Gitternetz der Erde leuchten. Leuchten bedeutet Licht und das lässt leichter erkennen, dass es das Netz gibt und wie es wirkt. Es leichter zu erkennen bedeutet, ich falle auf die vielen Menschen-Illusionen nicht mehr so leicht herein und glaube nicht mehr, dass ich klein und unbedeutend bin oder groß und übermäßig bedeutend. Ich bin gleichwertig, eine von vielen mit vielen verschiedenen Aspekten und Möglichkeiten in mir. Ich bin jemand mit einer Wahl: was von meinen vielen Aspekten möchte ich leben und in das Große und Ganz einfließen lassen? Und ich kann genau das auch tun.

Wir können es ja mal ausprobieren. Vielleicht leuchtet es etwas heller in der Welt. :-)



Am 23.12.2022 per mail verschickt:


Viele wünschen sich dieses Jahr zu Weihnachten vor allem FRIEDEN!
Ich auch!
Eigentlich wissen wir, dass Frieden bei jedem selbst beginnt.
Das wäre ja auch ganz einfach, wenn nicht alle so sehr unterschiedlich wären, mit ganz verschiedenen, teilweise gegensätzlichen Ansichten und Grundsätzen.
Ca. 8 Milliarden Menschen, die alle individuell sind.
Uff!
Viele verschiedene Religionen, Glaubensrichtungen, Überzeugungen, Staatsführungen.
Und die meisten glauben, sie haben recht – sie wissen es besser als die anderen.
Das ist in der „großen“ Welt so und in der „kleinen“ Welt auch.
Viele Menschen die ich kenne, sind offen für unterschiedliche Sichtweisen und interessiert an einem friedlichen und respektvollen miteinander.
Das ist echt toll!
Viele Menschen sind aber auch ausgelaugt von dem Anspruch der Vielfältigkeit, von neuen extrem vielen Toleranzen, die uns abverlangt werden.
Die Leichtigkeit des Miteinanders wird in der letzten Zeit sehr erschwert.
Wir müssen überlegen was wir wie und mit welchen Worten sagen.
Wir müssen Abstände einhalten und Nähe nicht vernachlässigen.
Wir sollen Mitgefühl haben und an all den sehr vielen Katastrophen nicht verzweifeln.
Manches, was wir über die Medien erfahren, macht uns wütend und manche reagieren auch hasserfüllt.
Da wird das schon etwas eng mit dem Frieden in uns.
Ich hatte vor ein paar Wochen ein Bild, dass vor meinem inneren Auge aufgetaucht ist.
Ich versuche es mal zu beschreiben:
Ich habe ein Dorf gesehen, in dem Menschen auf einfache Weise miteinander leben. Es sah ein bisschen aus, wie man sich das Mittelalter vorstellt. Alle hatten nicht viel, aber sie teilten miteinander. Wenn sie sich trafen, brachte einfach jeder seinen Teller, Besteck und etwas Nahrung mit.
Alle waren durch ein unsichtbares Gitternetz miteinander verwoben. Jeder hatte seine Individualität und seinen Eigenarten. Es gab auch Streit, Krankheit, Tod, Geburt, Freude, Glück. Eben alles, was das Leben so bereithält. Durch dieses Gitternetz gab es eine heile Verbindung unter allen Menschen. In diesem Gitternetz hatte jeder seinen eigenen Platz, der nur für ihn bestimmt ist, aber verbunden ist, mit allen anderen.
In meinem inneren Bild ist irgendwann etwas Schreckliches untereinander passiert, dass dieses Gitternetz zerrissen hat.
Alle Menschen waren nun haltlos und voneinander vereinzelt.
Die Unterschiedlichkeit aller war die Gleiche wie zuvor, aber ohne diese energetische Verbindung war das Vertrauen und das Verständnis nicht da. Jeder musste selbst sehen, wie er zurechtkam. Schuld wurde zugewiesen, die Versorgung für sich selbst hatte Vorrang, die Getrenntheit schmerzte und es wurde einfacher, auch den Mitmenschen Schmerz zuzufügen.
Das war ein zerrissenes, trauriges Bild.
Danach tauchte die Vision auf, dass dieses Licht-Gitternetz wieder existiert und es nun an der Zeit ist, dass jede/jeder von uns, seinen/ihren vorgesehen Platz in diesem Netz einnimmt.
In dem Bild war klar, dass niemand anderes an unseren Platz kann. Nur wir selbst.
Es war auch deutlich, dass von jedem einzelnen Menschen, der an seinem persönlichen Platz steht, die Energie in dem Lichtnetz sich stärkt und sich damit die heile Verbindung aller Menschen aufbauen kann.
Niemand braucht irgendetwas Gewichtiges für die Gemeinschaft tun.
Keine Manipulation wirkt in diesem Lichtnetz.
„Selbst sein“ war die Aufforderung in meiner Vision.
Die eigene Getrennheit annehmen und zur Heilung bereit sein.
Sich selbst vertrauen ohne den Irrtum zu haben, das Richtige zu wissen und zu tun.
In dem Bild gab es nichts Richtiges und Falsches.
Wir bleiben Individuen. Wir werden weiter streiten und lieben.
Aber wir schaffen es vielleicht, eine Grenze nicht mehr zu überschreiten, die die heile Verbindung zerreißt.
Wir brauchen nicht auf die anderen warten, die ihren Platz einnehmen.
Wir brauchen nicht auf Regierungen und Machthaber warten, bis sie irgendetwas einsehen und verändern.
In dieser Vision war deutlich:
sei du selbst.
Ehrlich und echt.
Versuche nicht besser oder passender zu sein, als du bist.
Versuche auch nicht die Welt zu verbessern. Die Welt ist gut.
Wir haben es nur vergessen.
Visionen und Alltag scheinen sich oftmals sehr zu unterscheiden.
Nicht alle Visionen werden zu Erlebnissen.
Wir wissen nur vorher nicht, welche sich bewahrheiten.
Es bleibt uns wahrscheinlich nichts Anderes übrig, als unseren guten Visionen eine Chance zu geben. Unser Vertrauen und Mut auszupacken und uns immer wieder daran zu erinnern:
Wir Menschen sind wunderbare Wesen. Manche haben es einfach nur vergessen und sich von dem Schmerz der Getrenntheit bestimmen lassen.
Lasst uns doch die Entscheidung treffen, unseren Beitrag im Licht-Gitternetz, dass alles Leben, alle Menschen miteinschließt, zu übernehmen.
Lasst uns mutig sein, uns selbst anzunehmen und zu lieben, so wie wir sind.
Das unterstützt andere auch so mutig zu sein.
Im Energienetz der Technik funktioniert es auch, wenn alle Kontaktstellen und Verbindungspunkte intakt sind.
Dann können der Strom und das Licht in alle Haushalte fließen.
So ist das auch mit dem Licht-Gitternetz.
Kein Verbindungspunkt ist der Energieerzeuger.
Sie sind die Möglichkeit der weiten Vernetzung.
Die Möglichkeit, dass das Licht uns alle erreicht.
Ich wünsche uns allen ein wunderschönes und friedliches Weihnachtsfest
und einen guten Start in ein richtig gutes, helles, freundliches und gesundes neues Jahr.
Von Herzen alles Liebe, Renate

Am 16.03.22 per mail verschickt:

Schon lange überlege ich, ob ich zu dem derzeitgen Geschehen mal etwas schreibe. Aber was? Was will ich wirklich sagen und wo stehe ich?
Heute früh habe ich beschlossen: ich fange einfach mal an. Ob ich diese mail abschicke werde ich am Ende entscheiden. Ich überlasse mich dem, was jetzt aus mir herauskommt.

Eine verrückte Zeit in der wir uns gerade befinden. Alles was bisher einen vermeintlich stabilen Platz gefunden hat, wird verrückt - verschoben - durchgerüttelt.

Wir leben eigentlich in einer Zeit mit der größtmöglichen Freiheit. Wir können denken, handeln, ausdrücken was wir möchten und meinen. Und dann kommt ein großer Rüttler: die Corona Pandemie. Viele kluge Menschen auf dieser Erde haben viele kluge Dinge dazu zu sagen. Es werden Schutzmaßnahmen aufgestellt die uns alle unterstützen sollen. Es melden sich weitere kluge Menschen zu Wort und berichten, wie Unrecht die Ersteren haben. Ein Berg an Beweisen, Theorien, Gesetzen und Widerständen tauchen auf. Jede beweist die eigene Theorie und das falsche Denken der anderen. Ok, das ist die Vielfalt und die Freiheit unserer Basis. Nur haben wir gerade in den letzten 2 Jahren verstärkt gemerkt, dass viele Menschen nicht an Vielfalt interessiert sind, sondern daran, Schuldige zu finden. Anzuklagen. Wenn ein Lebensumstand zu schwierig wird und uns zu große Probleme bereitet, neigen wir dazu, einen Schuldigen zu brauchen. Wir reagieren uns mit Anklage ab. Wenn sich in einem Menschen zu viel angestaut hat, kann die Reaktion auch zu Hass werden. Hass lässt Taten entstehen, damit neue Schuldige, damit neue Anklage, damit neuer Hass. Es sind die Anderen!

Seit ca 3 Wochen ist in der Welt ein neuer Aggressionsherd ausgebrochen. Es wird gekämpft, geschossen, getötet, vernichtet. Es gibt Opfer und Täter. Und es gibt eine weitere Chance anzuklagen.Es gibt eine weitere Chance Hass zu empfinden und anzugreifen. Wer jeweils angegriffen wird und den Hass abbekommt, wird von der Seite entschieden, die gerade agiert. Jeder glaubt sich im Recht.

Diese vielen heftigen Ereignisse rufen auch viel Hilfbereitschaft hervor. Das ist einfach wunderbar. Manche spenden Geld, stellen Wohnraum zu Verfügung, veranstalten Konzerte und vieles mehr.

Wir merken auch deutlich: nicht nur die Kriegsopfer brauchen Hilfe. Wir sind alle sehr betroffen und bei vielen sackt der Energielevel in den Keller. Das Leben scheint viel mehr Kraft zu brauchen als bisher. Die Angst, die Sorge wie es weiter geht lähmt viele Menschen. Aggressionen verstärken sich. Erschöpfung macht sich breit.

Und dann gibt es die Menschen, die versuchen Ruhe zu bewahren, sich nicht in das Geschehen hinein ziehen zu lassen, auf eine gute Lösung vertrauen.

Ich glaube, womit wir alle zu tun haben ist, dass wir alle durchgerüttelt werden. Dass unsere Basis wackelt oder auch zerbricht. Dass das, worauf wir vertraut haben, vermeintlich nicht mehr sicher ist oder vielleicht auch nie gestimmt hat?

Ich kann nicht anders. Ich glaube weiterhin, dass in allem was passiert immer auch etwas Gutes und Sinnvolles steckt. Es heißt: "wo viel Licht ist, ist viel Schatten". Das gilt auch umgekehrt. "Wo viel Schatten ist, ist auch viel Licht."

Wenn die Sicherheit der äußeren Welt so wackelt wie zur Zeit, sind wir nach meiner Meinung aufgefordet, die wirkliche Stabilität in uns zu finden. Stabilität finden wir nicht in alten Überzeugungen, festgefahrenen Meinungen und Weltsichten. Die gehören zu der Basis die durchgerüttelt wird. Ich glaube, wir sind dazu aufgefordert hinzuschauen und zu überprüfen, ob das, was für mich bisher Gültigkeit hatte, noch stimmt.

Siegt wirklich nur der Stärkere?
Sind die Großen immer nur die Bösen?
Ist der Kleine immer der Verlierer?
Kommen wir nur durch Leistung an ein Ziel?
Werden wir nur geliebt, wenn wir angepasst sind?
Habe ich sowieso nie Glück?
Brauche ich Macht, Geld und Schönheit für das große Glück?
Bin ich zu unbedeutend um etwas in der Welt zu bewirken?

Jeder hat seine eigenen Muster die ihm selbst Bedingungen stellen, die es zu erfüllen gibt. Die eigenen Hindernisse, die das eigene Glück verhindern. Die eigene Schuld, die die Freiheit unseres Selbstes verhindern. Jeder hat seine eigenen Gründe für Anklage, Vorwürfe, Hass an uns selbst und die ganze Welt. Jeder hat seine eigene Begründung, besser als die anderen zu sein. Jeder hat sein Konzept durch dass er nicht in Frieden lebt.

Und da sollen wir Stabilität in uns selbst finden? Ja, das meine ich. Das geht nicht mit einem Fingerschnipsen. Es ist ein Prozess.

Ich bin überzeugt, wir sind lichtvolle und machtvolle Wesen die sich selbst vergessen haben und gelernt haben, sich über äußere Dinge zu definieren und in dem Bedürfniss geliebt und geachtet zu werden, verfangen haben. Ich bin überzeugt, dass dieses Durchrütteln der Welt dazu dienen kann, sich aufzurichten, sich ehrlich mit sich auseinander zu setzen, alte Glaubensmuster loszulassen, Selbstzweifel und Selbstanklage zu verabschieden. Wir haben die Chance, in die Selbstliebe zu kommen. Ich glaube, wer sich selbst liebt, schützt sich selbst. Aber er braucht keinen Feind und keine Versager im Außen um sich selbst besser zu fühlen. Wer mit sich selbst in Frieden lebt, trägt zum Frieden in der Welt bei.

Uff, klingt nach Arbeit an sich selbst. Stimmt! ☺

Die, die mich kennen wissen, dass ich mich mit den Energien, aus denen alles besteht, beschäftige. Meine Sichtweise und meine Ausdrucksweise ist deshalb auch geprägt von dieser Energiebasis. Und so klingt auch meine folgende Beschreibung:
Ich, für mich weiß, dass derzeit sehr viele energetische Helfer uns Menschen in einer bisher nie gekannten Art und Weise unterstützen, uns selbst bewusst zu werden. Ich weiß, dass wir nicht mehr alles aus eigener Kraft leisten müssen. Jeder Mensch muss seine eigenen Schritte gehen, seine Entscheidungen treffen, welche Richtung das eigene Leben einnehmen soll, immer wieder mutig sein, sich selbst zu stellen. Für die Menschen, die bereit sind, sich für sich selbst, für das Menschsein und für unser ewiges Sein zu entscheiden, steht ein Heer an energetischen Helfern bereit zu unterstützen. Das kann durch Gedankenimpulse, überraschende Kontakte, Bücher, Umstände und neue Gelegenheiten geschehen. In Träumen, in Gesprächen oder durch Gedankenblitze.
Wir sind alle verbunden durch ein riesiges Energiefeld.

Wir können entscheiden, ob wir in dieses Energiefeld Hass und Verurteilung hineingeben wollen oder Respekt, Hoffnung und Frieden. Das große Energiefeld kann nur geben, was es hat. Und es wird gefüttert von jedem einzelnen von uns. Jede - Jeder von uns ist wichtig. Viele Menschen sind der derzeitigen Lage ausgeliefert und kämpfen nur ums Überleben. Umso wichtiger ist es, dass die Menschen, die die Möglichkeit haben, ihren heilsamen Beitrag in das große Energiefeld geben, dass sich auf uns alle auswirkt.

Ich wünsche uns allen einen Wandel auf dieser Welt zu mehr Respekt gegenüber jeglicher Schöpfung und auch uns selbst gegenüber. Wir sind alle wunderbare Wesen und die Erde ein einzigartiges Geschenk für Erfahrung, Vielfalt und Entwicklung. Nutzen wir jetzt das Chaos in dem wir für uns entscheiden, was die danach entstehende neue Ordnung beeinhalten soll.

Gerne unterstütze ich mit meiner Arbeit und meiner Erfahrung bei diesen Prozessen.
Gerne biete ich an, gemeinsam kraftvolle und heilsame Beiträge in das gemeinsame Energiefeld zu geben.

Alles Liebe, Renate